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Ernesto "Che" Guevara
Von Guevaras Abreise in Kuba über die Ankunft in La Paz, den Beginn der Guerilla, die Kämpfe mit der Armee, die ersten gefallenen Kameraden verfolgt der Film die Spuren Ches, indem er dessen Tagebuch liest und die erloschene Stimme des Toten noch einmal aufleben läßt. Mit Landschaftsaufnahmen, Augenzeugenberichten und Dokumenten erzählt der Film auf eine lakonisch-distanzierte und dabei doch emotional- bewegende Weise die Ereignisse von 1967 in Bolivien und rekonstruiert vor allem auch die letzten zwanzig Tage der Guerilla, ihre Einkesselung im Yuro-Tal durch die bolivanische Armee und die Ermordung Ches in der Dorfschule von Higuera.
Archivnummer | HDF001894 |
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weitere Titel: | Untertitel: Das bolivianische Tagebuch
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Filmschaffende | Richard Dindo (Autor/in) Richard Dindo (Regisseur/in) N.N. (Redaktion) Klaus Knuth (Sprecher/in) Susanne Marie Wrage (Sprecher/in) |
Datierung | 25.02.1995 |
Länge | 91'00" |
Formate | Digital Video Disc Farbig Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 06.03.1995 |
Änderungsdatum: | 22.10.2007 |