In Form einer ausgetüftelten Collage, die dokumentarisches Material, kabarettistische Szenen und Spielfilmelemente miteinander verknüpft, beschäftigt sich der Film mit der Frage nach der Gewalt in der politischen Auseinandersetzung. / Es geht um Atomstrom, inflationäre Anhäufung von Schreckensmeldungen in den Medien und die Resignation gegenüber ökologischen Katastrophen. Wembers Hauptanliegen ist es, gegenüber dem allgegenwärtigen Überangebot an Unterhaltung die Erfahrung zu vermitteln, daß auch ein gesellschaftspolitisches Nachdenken ein spannendes Abenteuer sein kann.